Aufnahmebolzen

mit Kugelansatz

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Das Heinrich Kipp Werk bietet flexible Elemente zur optimierten Werkstückpositionierung. Laut Anbieter beschleunigt der Aufnahmebolzen mit Kugelansatz den Fügevorgang, ohne dass auf Präzision bei der Positionierung verzichtet werden muss. Die Aufnahmebolzen mit Kugelansatz sind Positionierelemente, mit denen Werkstücke in Aufnahmebohrungen zur Weiterbearbeitung positioniert oder Bauteile zueinander gefügt werden. Über den Kugelansatz wird zuerst eine Vorzentrierung vorgenommen. Dabei darf das Werkstück oder Bauteil schräg aufgesetzt werden. Der Kugelansatz verhindert die Klemmneigung (auch Schubladeneffekt oder stick-slip genannt). Die dem Kugelansatz folgende Fügeschräge bringt das Werkstück auf den Punkt in Position. Im letzten Viertel erfolgt dann die exakte Positionierung. Um ein Überbestimmen zu vermeiden, bietet sich an, dass in einer Aufnahmebohrung ein Bolzen mit kompletten Querschnitt (Form A oder B) und in der zweiten die abgeflachte Ausführung (Form C oder D) eingesetzt wird. Die eingearbeitete Gewindebohrung bietet die Möglichkeit, die Aufnahmebolzen mit Hilfe eines Abziehwerkzeugs, bequem aus einer Sacklochbohrung wieder zu demontieren.