Die neuen Power and Cooling Facility Modules von Schneider Electric vereinigen alle wichtigen Komponenten für die Kühlung und Stromversorgung von Rechenzentren in einer Einheit und werden einfach an bestehende Rechenzentren angedockt. Damit stellt das Unternehmen ein modulares Konzept vor, mit dem sich die Kapazitäten der IT-Infrastruktur in 500-Kilowatt-Schritten skalieren lassen. Diese flexible Anpassung an die IT-Last beugt mangelnder Energieeffizienz und Ausfällen vor. Der Anbieter reagiert damit auf die wachsende Nachfrage von Unternehmen nach schnellen, flexiblen und einfach zu realisierenden Rechenzentrumslösungen. Mit den Container-Modulen sind Unternehmen in der Lage, Kühlung und Stromversorgung an den Bedarf der IT-Infrastruktur anzupassen, wenn die Anforderungen wachsen. Aufgrund ihrer kompakten Bauweise können die Module binnen weniger Wochen implementiert werden, was die Projektierungszeit deutlich verkürzt. Teure Investitionen in eine überdimensionierte Infrastruktur gehören damit der Vergangenheit an. Die Lebensdauer bestehender Rechenzentren kann verlängert werden, da mit diesem System zusätzliche Strom- und Kühlungskapazitäten modular zur Verfügung stehen. Zudem lassen sich die Container-Module an anderen Standorten weiter nutzen, falls der Lebenszyklus eines bestehenden Rechenzentrums zu Ende geht.
Container-Module
Kühlung und Stromversorgung von Rechenzentren
- von Schneider Electric GmbH
- Dezember 14, 2011
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