Softing präsentiert sein dataTHINK-Angebot als Plug & Play-Analytics-Lösung
Für alle Produktions-, Fertigungs- und Instandhaltungsleiter, die die Effektivität ihrer Produktionsanlage verbessern möchten, stellt die Industrial Data Intelligence-Gruppe von Softing Industrial auf der Hannover Messe 2017 ihre dataTHINK-Analytics-Lösung zur datenbasierten Produktionsoptimierung vor. dataTHINK hilft dem Anwender bei der Beseitigung ungelöster Störungen, bei der Verringerung des Ausschusses oder bei der Optimierung der Anlagenleistung und somit bei der Umsatz- und Kostenoptimierung in der Produktion. dataTHINK verarbeitet die in Echtzeit anfallenden Produktionsdaten und ermöglicht auf diese Weise eine Echtzeit-Einsicht in die Anlage.
Datenverarbeitung vor Ort
Im Unterschied zu vielen anderen Lösungen arbeitet die Softing Lösung nicht über die Cloud, d.h. es werden keine Daten aus der Anlage nach außen übertragen. Mit einer sogenannten „edge“-Lösung an den Feldgeräten und Maschinen bleiben die Daten in der Anlage und werden gleich dort verarbeitet, wo sie anfallen. Zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen sind nicht erforderlich.
Aktuellste Verfahren und Standards
Die dataTHINK-Software verwendet aktuelle Verfahren aus dem maschinellen Lernen, wie Anomalie-Erkennung oder Zeitreihenanalyse, zum Aufspüren von Ausreißern und zur Vermeidung ungewollter Situationen. Sie setzt auf offene Standards wie OPC UA und lässt sich einfach installieren. Die Daten werden als OPC UA-Informationsmodell aufgenommen und in verarbeiteter Form als angereichertes OPC UA-Informationsmodell für die Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt. Sie werden aus Automatisierungskomponenten und Feldgeräten wie SPSen, Sensoren, Aktoren und Datenbanken erfasst oder stammen aus zusätzlichen Quellen, wie z.B. Produktionsfluss- oder Wetterdaten. Für das Sammeln der Daten kommen entweder dataFEED-Datenintegrationsprodukte von Softing oder Angebote von Dritten zum Einsatz. „Für Firmen, die Unterstützung bei der datenbasierten Optimierung ihrer Produktion brauchen, aber nicht genau wissen, wo Sie anfangen sollen, führen wir ein „Proof of Concept“ durch oder erarbeiten gemeinsam in einem Workshop das Optimierungspotential Ihrer Anlage.“, so Seeberg.