HBM hat seine optischen Dehnungsmessstreifen (DMS) vom Typ K-OP jetzt weiterentwickelt. Sie eignen sich beispielsweise für Materialtests von neuen Faserverbundwerkstoffen. Hier sind Untersuchungen mit bis zu 10 Millionen Lastspielen bei einer Wechseldehnung von ±5.000 µm/m möglich. Die optischen DMS vom Typ K-OP basieren auf so genannten Faser-Bragg-Gittern. Da die Dehnung rein optisch gemessen wird, ist kein elektrisches Signal notwendig. Dadurch ist die Anwendung in explosiver Umgebung, unter elektro-magnetischen Störungen oder auch in Hochspannungsanwendungen möglich. Auf einer Faser lassen sich zudem gleich mehrere optische DMS unterbringen, mit denen sich parallele Messungen durchführen lassen. Glasfaserlängen von mehreren hundert Metern sind möglich.
Dehnungsmessstreifen
auch für Ex-Bereiche geeignet
- von Hottinger Brüel & Kjaer GmbH
- März 10, 2010
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