Im vierten Jahr baut Schneider Electric seinen Wettbewerb Go Green in the City aus: Studenten aus insgesamt 31 Ländern sind dazu aufgerufen, innovative Lösungen für das Energiemanagement in Städten einzureichen. Der Wettbewerb ist für das Unternehmen nebenbei ein gutes Mittel exzellente Studenten und potenzielle Arbeitskräfte zu identifizieren.
Das Interesse der Studenten und Universitäten an dem Wettbewerb von Schneider Electric war in den vergangenen drei Jahren groß. Deshalb hat sich das Unternehmen dazu entschieden, den Contest künftig auf weitere Länder auszuweiten. Der Wettbewerb Go Green in the City lädt Studenten dazu ein, ihre innovativen und grünen Energiekonzepte für Städte einzureichen. Insgesamt nehmen nun 31 Länder am Wettbewerb teil.
Noch bis zum 15. Februar 2014 sind Immatrikulierte der Betriebswirtschafts- und Ingenieurswissenschaften ab dem vierten Semester aufwärts zur Teilnahme aufgerufen. In Zweierteams - von denen jeweils ein Mitglied weiblich sein muss - sind die Studenten dazu aufgefordert, eine Case Study einzureichen, die ihre Energiemanagementlösung aus einem der folgenden fünf Bereiche beschreibt: Wohnraum, Universität, kommerzieller Betrieb, Wasser und Krankenhaus.
Derzeit haben sich bereits 1744 Teilnehmer vorab registriert. Am 28. Februar werden die besten 100 Teams vorgestellt. Ab diesem Zeitpunkt haben die Teilnehmer einen Monat lang Zeit gemeinsam mit einem Mentor von Schneider Electric eine Zusammenfassung sowie eine Video Case Study ihres Projekts zu erarbeiten. Danach findet der zweite Auswahlprozess statt, der die zwölf Top-Teams identifiziert, die im Juni 2014 im Finale in Paris teilnehmen dürfen. Dem Gewinnerteam winken ein Stellenangebot von Schneider Electric sowie eine kleine Weltreise zu verschiedenen Standorten und Gespräche mit dem Management des Unternehmens.
"Das Interesse an Energiethemen unter Studenten generell und in den Emerging Markets im Speziellen ist für uns als potenzieller Arbeitgeber von besonderer Bedeutung. Wir beobachten unter den Studierenden der Ingenieurswissenschaften ein gestiegenes Bewusstsein dafür, dass die steigende Stromnachfrage nur durch umweltbewusste Lösungen und sozialen Fortschritt geregelt werden kann", so Rada Rodriguez, Deutschland-Chefin bei Schneider Electric. "Das wachsende Interesse an diesem Wettbewerb und die steigende Zahl der Teilnehmer fördert die Bekanntschaft von Schneider Electric als innovatives Unternehmen und die Beziehungen mit führenden Universitäten und exzellenten Studenten. Das freut uns als Arbeitgeber natürlich", so Rodriguez.