Mit dem neuen Gigabit Ethernet-Medienkonverter e-light 3G von eks Engel können Endgeräte in der Feldebene via Lichtwellenleiter dezentral an schnelle Backbones angebunden werden. Dazu hat dieser Medienkonverter, der elektrische in optische Signale umwandelt, einen RJ45-Port (10/100/1000 BASE-TX) sowie eine Schnittstelle (1000 BASE-FX), die für Single- und Multimodefasern ausgelegt ist. So lassen sich Punkt-zu-Punkt-Verbindungen über Entfernungen von 550 Metern bis hin zu 10 Kilometern realisieren - auf Anfrage sind auch Ausführungen mit größeren Reichweiten lieferbar. Zur Betriebssicherheit tragen eine hohe EMV-Festigkeit und eine lüfterlose Kühlung bei. Da der Medienkonverter die BiDi-Technik unterstützt, können - mit entsprechenden SC-Steckern - die Daten über lediglich eine Faser in beide Richtungen übertragen werden. Darüber hinaus wird der Medienkonverter auch mit Standard-SC- und E-2000-Anschlusstechnik angeboten. Der Temperarturbereich beträgt -10 °C bis +55 °C. Aufgrund der kompakten Abmessungen von 82 x 93 x 22,5 mm (Höhe x Tiefe x Breite) lässt sich der Medienkonverter, der für die Montage auf Hutschienen konzipiert ist und einen Eingangsspannungsbereich von 12 bis 65 VDC hat, auch in kleinen Verteilerkästen unterbringen.
Gigabit Ethernet-Medienkonverter
für die Feldebene
- von eks Engel FOS GmbH & Co. KG
- Mai 29, 2012
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