Die leistungsstarken aber bislang kabelgebundenen Handscanner FIS-H21 und FIS-HS41X von Wenglor Sensoric werden um die kabellosen Modelle CSLH001 und CSLH002 mit Bluetooth-Version 2.0 erweitert. Die Scanner erfassen sowohl gedruckte, genadelte, gelaserte oder geprägte 1D- und 2D-Codes in nahezu jeder industriellen Umgebung - und das mit höchster Präzision und Geschwindigkeit.
Die als Standard etablierte Funktechnologie Bluetooth erhöht den Aktionsradius der Scanner auf rund 10 Meter und ermöglicht die drahtlose Datenübertragung zu jedem anderen Systemteilnehmer mit fest verbauter Bluetooth-Schnittstelle. So können die Scanner ihre ermittelten Daten schnell und unkompliziert an den Leitrechner oder auch an Tablets oder Smartphones zur Weiterverarbeitung übertragen.
In Sachen Performance sind die beiden neuen CSLH-Modelle identisch zu den, im industriellen Umfeld bereits bewährten Versionen der FIS-Serie: Das schnelle Ausrichten und Erfassen von 1D- und 2D-Codes mit einer praktischen Ausrichthilfe ist dabei nur eine der herausragenden Fähigkeiten dieser Produktreihe. Sie besticht außerdem durch einen großen Leseabstand, der die Bedienung sehr einfach und bequem gestaltet. Dieser Abstand liegt zwischen 38 und 394 mm.
In puncto Bedienkomfort überzeugen die hochpräzisen Lesegeräte aber auch durch ein umfassendes Feedback-Tool, das gleich drei Sinne auf einmal anspricht. Ist ein Code decodiert, gibt der Scanner mittels einer Vibration, eines akustischen Tonsignals und eines visuellen Signals sofort Rückmeldung an den Nutzer. Durch höhere Prozesssicherheit und höheren Durchsatz sind sie vor allem in der Automobil- und Elektronikindustrie gefragt, aber auch für einen Einsatz in der Pharmaindustrie bestens geeignet.
Durch ihre Schutzart IP54 sind sie beispielsweise gegen Spritzwasser und Reinigungsmittel geschützt und können so auch in hygienisch reinen Umgebungen verwendet werden. Mit einer Auflösung von 1 280 x960 Pixeln übertreffen die mit Rotlicht arbeitenden Scanner den industriellen Standard für Code-Lesegeräte. Das robuste Gehäuse aus Kunststoff ermöglicht zusätzlich die Arbeit in extremen Temperaturbereichen, wie sie beispielsweise in Kühlhäusern, Großküchen oder Gießereien vorkommen. Das unternehmen garantiert daher komplikationsfreie Funktionalität im Bereich zwischen -20 und +50 Grad Celsius.