Seit 2009 ist die ifm-Unternehmenszentrale in der Friedrichstraße in Essen beheimatet. „Unser Glückaufhaus platzt aus allen Nähten, wir haben schlicht nicht genügend Platz für die gesamte Belegschaft hier in Essen“, sagt Michael Marhofer, Vorstandsvorsitzender der ifm-Unternehmensgruppe. Grund ist der anhaltende Erfolg des vor 52 Jahren in Essen gegründeten Unternehmens, der auf Basis eines globalen Marktes auch in Zukunft fortgesetzt werden soll. Und dieser Erfolg ist natürlich mit einer entsprechend steigenden Anzahl an Beschäftigten verbunden. Erste Funktionsbereiche mussten bereits aus dem Glückaufhaus an dezentrale Standorte umziehen. Aktuell sind knapp 600 Beschäftigte in der Unternehmenszentrale in Essen tätig.
„Um dem steigenden Platzbedarf gerecht zu werden, entsteht auf einem Teilgrundstück des insgesamt 30.000 qm² großen Geländes der ehemaligen RWE-Zentrale an der Ecke Huyssenallee und Baedekerstraße in den nächsten Jahren die moderne Unternehmenszentrale, die uns im Gegensatz zum Glückaufhaus eine langfristige Perspektive bietet“, erklärt Christoph von Rosenberg, Vorstand Finanzen ifm-Unternehmensgruppe, einen wichtigen Vorteil des neuen Standorts.
„ESSEN EINS ist der perfekte Standort der neuen ifm-Zentrale“, erklärt Dr. Marcus Kruse. Zeitgemäße Arbeitswelten und moderne Architektur werden den neuen Standort prägen. Die neue ifm-Unternehmenszentrale liegt sehr verkehrsgünstig in der Nähe des Hauptbahnhofs und ist gut mit dem ÖPNV zu erreichen. Insgesamt profitiert ifm von der Gesamtinfrastruktur des Campus ESSEN EINS.
Auch der Zeitplan für die neue ifm-Unternehmenszentrale wurde heute vorgestellt: Die jetzt beginnenden Planungen des Neubauprojekts sollen zu einem Baubeginn in 2024 führen. Die Fertigstellung und der Einzug sind spätestens für 2026 vorgesehen. „Wir freuen uns schon heute auf unsere neue moderne Unternehmenszentrale im Herzen der Stadt Essen“, betont Michael Marhofer, „in der wir unseren positiven Geschäftstrend langfristig fortsetzen können.“