IO-Link-Druckschalter

senken Aufwand für Parametrierung, Prozessüberwachung und Anlagenwartung

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    IO-Link-Druckschalter

Seine neue Druckschalter-Generation vom Typ PSD-30 stattet Wika jetzt auch wahlweise mit der Feldbus-unabhängigenKommunikationsschnittstelle IO-Link aus. Die Punkt-zu-Punkt-Verbindung senkt den Aufwand für Parametrierung, Prozessüberwachung und Anlagenwartung. Beim Einsatz von IO-Link entfällt die manuelle Eingabe der jeweiligen Geräteparameter wie Schaltpunkte, Rückschaltpunkte und Einheit. Diese werden vom zentralen Steuerungssystem über ein Standardkabel direkt in den Druckschalter eingelesen und sind jederzeit reproduzierbar. Dadurch reduzieren sich die Zeiten für Inbetriebnahme oder Umrüstung. Der Bediener wird durch eine flexible Parameter-Auswahl und Daten-Dokumentation unterstützt. IO-Link ermöglicht außerdem eine Diagnose, die präzise über den Zustand des Druckschalters informiert. Ein potenzieller Austausch des Geräts erfolgt somit nur bei tatsächlicher Notwendigkeit. Stillstandszeiten durch Instandhaltung werden dadurch minimiert.