Schneider Electric präsentiert sein EVlink-Lösungsportfolio für die Ladeinfrastruktur von Elektrofahrzeugen vor. Diese reichen von kleinen einphasigen Stationen mit drei Kilowatt und einem Ladepunkt bis zu dreiphasigen Säulen mit 22 Kilowatt und mehreren Ladepunkten. Die einphasigen Stationen sind für die Nutzung in der heimischen Garage konzipiert, während sich die großen dreiphasigen Lösungen an gewerbliche Kunden wie Betreiber von Fuhrparks oder Parkhäusern richten. Bei der Produktserie können die Fahrzeuge geladen werden und sind je nach Park- beziehungsweise Ladezeit bedarfsgerecht wieder einsatzbereit. Maximale Verfügbarkeit für Hochleistungsladung im Alltag bieten die Schnellladestationen der EVlink-Reihe. Mit einer Ladezeit zwischen 15 und 30 Minuten sind sie eine zuverlässige Lösung, wenn die Reichweite des Elektrofahrzeugs kurzfristig erhöht werden muss. Der Anbieter verwendet bei seinen Ladesäulen neben einem festen Kabelanschluss auch Schuko-Steckdosen für E-Scooter, Stecker des Typs 2 sowie Stecker des Typs 3. Alle Ladesäulen verfügen über ein integriertes Überwachungssystem für das Energiemanagement. So werden Strommengen und Ladeprioritäten zwischen mehreren Ladesäulen gesteuert und visualisiert. Das System garantiert, dass Betreiber jederzeit alle Informationen zu Energieverwaltung, Verbrauch und aktueller Ladeleistung abrufen können.