Für Hersteller, die Unmanaged Switches einsetzen, jedoch Ausfälle zu befürchten oder Sicherheitsbedenken haben, gibt es jetzt eine Alternative zu Managed Switches. Der Allen-Bradley Stratix 2500 Lightly Managed Switch von Rockwell Automation bietet ohne umfangreiche Konfiguration die Vorteile eines Managed Switches hinsichtlich Sicherheit, Verfügbarkeit des Netzwerks, Segmentierung und Bandbreitenoptimierung.
Der Industrial Ethernet Switch Stratix 2500 kann unmittelbar zur Priorisierung kritischen Netzwerkdatenverkehrs eingesetzt werden. Er lässt sich jedoch auch anwendungsspezifisch konfigurieren. Durch diese Flexibilität können Hersteller ihre Systeme zukunftsfähig gestalten: Die heute lediglich mit Werkseinstellungen genutzten Geräte können morgen bereits je nach Bedarf als Lightly Managed Switches zum Einsatz kommen.
Der Switch bietet erheblich mehr Funktionalität als ein Unmanaged Switch. Indem er den Datenverkehr überwacht und optimiert sowie Diagnoseinformationen bereitstellt, lassen sich die Ausfallzeiten minimieren. Er unterstützt außerdem bis zu 64 VLANs zur logischen Segmentierung, was die Gesamtbetriebskosten senkt. Über die Port-Sicherheit können Anwender zudem Ports deaktivieren oder die Verbindungen von Endgeräten basierend auf der MAC-Adresse steuern.
Der Stratix 2500 gehört zum Lösungsportfolio der Integrated Architecture von Rockwell Automation und ist mit Technologie von Cisco ausgestattet. Diese ermöglicht eine einfachere Netzwerkkonfiguration, Verwaltung sowie Diagnose und gewährleistet gleichzeitig eine optimale Integration in das Unternehmensnetzwerk.