Der neue Wenglor-Lichtlaufzeitsensor mit analogem Ausgang (0...10 V/4...20 mA) und zwei Schnittstellenvarianten (RS-232/IO-Link) verfügt über die WinTec-Technologie, die den Sensor gegen Störeinflüsse wie Reflexionen aus dem Hintergrund oder Beeinflussung durch benachbarte oder gegenüberliegende Sensoren gleicher Bauart schützt. Dadurch meistert der Sensor optische Erkennungsaufgaben, etwa die zuverlässige Erkennung von glänzenden und schwarzen Objekten in extremer Schräglage und mit reflektierenden Objekten im Hintergrund. Der Sensor der Laser Klasse 1 verfügt über zwei voneinander unabhängige Schaltausgänge, wodurch zwei Schaltpunkte mit unterschiedlichsten Teachmodi eingelernt werden können. Dank eines durchgängigen Arbeitsbereiches von 50...3050 mm ohne Blindbereich werden Objekte auch schon direkt vor der Linse des Sensors erkannt. Wo früher mehrere Sensoren zum Einsatz kamen, deckt nun ein einziger Sensor sowohl den Nah- wie auch den Fernbereich ab. Der kleine Laser Lichtfleck und eine Schaltfrequenz von 250 Hz ermöglichen präzise Messungen auch bei hohen Geschwindigkeiten und Temperaturen von -40...50 °C.
Messender Lichtlaufzeitsensor
erkennt glänzende und schwarze Objekte
- von Wenglor Sensoric GmbH
- Oktober 17, 2011
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