Pepperl+Fuchs erweitert sein Portfolio an Automatisierungs-Lichtgittern um die Serie LGM messende Lichtgitter. Sie liefern ihre Ergebnisse über eine IO-Link-Schnittstelle direkt in Millimeterwerten und entbinden den Anwender bei Standardaufgaben von der aufwändigen Einzelstrahlauswertung. Die Lichtgitter bestehen aus einer Sender- und einer Empfängerleiste in Schutzart IP67 und spannen ein rechteckiges Detektionsfeld aus Infrarotstrahlen auf. Sie erlauben Feldhöhen bis 3200 mm und sind mit Stahlabständen von 8 mm, 17 mm, 25 mm und 50 mm verfügbar. Eine Strahlauskreuzung lässt sich zuschalten. Aus 16 vordefinierten Auswerteverfahren für Messwerte wählt der Anwender den für ihn optimalen Modus aus, z. B. die Objekthöhe, unterste bzw. oberste Objektposition, Summe, Mittelwert usw. IO-Link überträgt nicht nur die Millimeter-Messwerte digital mit 2,3-ms-Zykluszeit, sondern erlaubt auch eine bequeme Inbetriebnahme und Wartung aus der Steuerungsebene heraus. Zudem ist auch die Parametrierung und Konfiguration über einen PC möglich. Die Lichtgitter sind in kompakten Aluminiumprofilen mit einem Querschnitt von 20 x 30 mm untergebracht.