In unmittelbarer Nachbarschaft zum Stammsitz hat PI ein zusätzliches Gebäude erworben, in das verschiedene globale Konzernfunktionen umziehen. Am Stammsitz des Spezialisten für Nanopositionierung, Piezotechnologie und Performance Automation werden so rund 1.000 Quadratmeter Fläche für den weiteren Kapazitätsausbau frei.
„Unsere Märkte und die Nachfrage nach unseren Produkten und Lösungen wachsen weiterhin nachhaltig in hohem Tempo“, erläutert der CEO von PI, Markus Spanner. Die zusätzliche Investition in Höhe von rund 10 Millionen Euro für den Erwerb des Gebäudes sowie Um- und Ausbauarbeiten ergänzt das bereits im Jahr 2021 gestartete globale Investitionspaket in Höhe von 53 Millionen Euro für den weiteren Kapazitätsausbau. „Durch den Erwerb des Gebäudes können wir über 1.000 m² Fläche für zusätzliche Arbeitsplätze in der Produktion nutzen. Hinzu kommen weitere Flächen für Büroarbeitsplätze. Unser Fokus liegt auf maximaler Liefertermintreue gegenüber unseren Kunden“, führt Spanner aus.
Natioinales und internationales Wachstum
Auch an den Standorten Eschbach und Lederhose in Deutschland sowie an den internationalen Standorten treibt PI den Kapazitätsausbau voran. Auf gutem Weg sei auch der Mitarbeiteraufbau. Von den geplanten zusätzlichen 240 Stellen in Deutschland für das Jahr 2022 sind Stand Ende Juni mittlerweile fast 100 besetzt. Das Unternehmen hatte bereits 2021 die Kapazitäten um rund 30 Prozent gesteigert und über 170 neue Mitarbeiter eingestellt. Sämtliche Investitionen sind das Ergebnis der Initiative „Maximum on-time Delivery“ mit der PI seine Lieferfähigkeit systematisch verbessert.