Premiere für Getriebemotorenprogramm

Weltweit einsetzbar, leistungsstark und wartungsarm

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WEG hat mit WG20 das erste komplett selbst entwickelte Getriebeprogramm präsentiert. Dieses umfasst Stirnrad-, Flach- und Kegelstirnradgetriebe mit robusten Aluminiumdruckgussgehäusen für Nennmomente von 50 bis 600 Nm. Die neuen Getriebemotoren, erhältlich bis Energieeffizienzklasse IE3, sind dank marktüblicher Anschlussmaße und internationaler Zertifizierungen weltweit einsetz- und einfach nachrüstbar. Sie zeichnen sich sowohl durch hohe Leistungsdichte und Energieeffizienz als auch durch Wartungsarmut, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit aus. Entwickelt wurde die neue Getriebereihe von Tochterfirma und Getriebespezialist Watt Drive in Österreich in enger Zusammenarbeit mit dem Stammwerk von WEG in Brasilien.


Dank marktüblicher Anschlussmaße lassen sich die WG20-Getriebemotoren weltweit ohne anwenderseitige Maschinenmodifikationen verwenden. Der mit internationalen Zertifizierungen versehene modulare Getriebeanbaumotor erhöht zusätzlich die Flexibilität, da er dank motorinterner Spannungsumschaltung nahezu alle Weltspannungen abdeckt und beispielsweise mit Frequenzumrichter auch bei 100 bzw. 120 Hz betrieben werden kann. Für den Maschinen- oder Anlagenbauer bedeutet das, dass er mit einem Gerät auf kosteneffiziente Weise eine sehr große Bandbreite an Anwendungen abdecken kann.


 „Die Standard-Anschlussmaße der Getriebe in Kombination mit der Spannungsumschaltbarkeit der Motoren und der globalen Präsenz von WEG machen WG20 zu einem flexiblen Weltmarktprodukt. Betreiber profitieren von optimierter Lagerhaltung und einfacher Nachrüstung“, erklärt Norbert Reisner, Leiter Getriebetechnik bei Watt Drive in Markt Piesting, Österreich. „Dank thermischer Leistungsreserven verrichten die Getriebemotoren selbst bei hohen Abtriebsdrehzahlen und Umgebungstemperaturen zuverlässig ihre Arbeit. Gehäusedesign und Ritzel-Konzept sorgen dafür, dass sie sowohl mechanisch als auch thermisch den Anforderungen unterschiedlichster Branchen und Anwendungen gerecht werden.“