Bei der neuen SPS ZATEGO von Zander Aachen läuft das Anwenderprogramm nicht mehr in einem Mikrocontroller ab, sondern wird in ein FPGA (Field ProgrammableGate Array) gebrannt. Der Programmierer erstellt in der ihm bekannten SPS-Sprache ST (strukturierter Text) sein Anwenderprogramm und lädt es wie in einer herkömmlichen SPS in die Steuerung. Aber dort wird aus dem übersetzten Programm kein Datenspeicher sondern ein hochkomplexer FPGA gebrannt. Die Zykluszeit der SPS ist damit immer gleich 0. Die Verbindung mit weiteren ZATEGO- oder anderen Steuerungen oder PCs ist über Ethernet mit 10 oder 100MBit/s möglich.