Wenglor stellt neue induktiven Sensoren mit Korrekturfaktor 1 vor. Sie haben Schaltabstände von bis zu 50 mm und eine Magnetfeldfestigkeit von 200 mT Insgesamt acht neue, schweißfeste Modelle in vier Bauformen liefern bei der Erkennung von Eisen- oder Buntmetallen eine beeindruckende Performance. Die Sensoren erkennen sowohl Eisenmetalle als auch Buntmetalle wie Kupfer, Cobald, Nickel oder Zinn. Dank des speziellen Funktionsprinzips hat der Sensor auf unterschiedlichen Metallen stets den gleichen Schaltabstand. In Kombination mit erhöhten Schaltabständen von bis zu 50 mm können die Sensoren unterschiedlichste Anwendungen lösen.
Resistent gegen Schweißspritzer
Die Teflon-Beschichtung erhöht die Verfügbarkeit insbesondere beim Einsatz in Schweißanlagen, wo Ablagerungen von Schweißspritzern oftmals die Funktionsfähigkeit der Sensoren negativ beeinflussen. Der erhöhte Temperaturbereich zwischen -40 °C und +80 °C ermöglicht ebenso den Einsatz in sehr kalten oder sehr heißen Umgebungen. Resistent ist die neue Induktivgeneration auch gegenüber elektromagnetischen Gleich- oder Wechselfeldern mit einer Stärke von 200 mT. Diese Magnetfelder führen bei konventionellen Sensoren häufig zu Störungen und Fehlschaltungen – nicht so bei den innovativen wenglor-Produkten. Hohe Schaltfrequenzen zwischen 1.500 Hz und 4.200 Hz sorgen in Kombination mit den hohen Schaltabständen zwischen 4 mm und 50 mm für eine beeindruckende Leistungsfähigkeit und ermöglichen somit auch Applikationen mit hohen Geschwindigkeiten. Alle vier Bauformen (M12, M18, M30, 40x40 mm) sind außerdem jeweils als bündige oder nicht bündige Varianten erhältlich. Die Schaltzustands- LED verfügt zusätzlich über eine Fehleranzeige, welche bei einem Kurzschluss oder Übertemperatur aktiv wird.