Yamaichi Electronics präsentiert Test-Kontaktoren für Machine-to-Machine (M2M) Module. M2M-Module ermöglichen die Verbindung elektronischer Geräte sowie die automatisierte Kommunikation, um kabellose Steuerung und Echtzeit-Überwachung zu gewährleisten.
Die M2M-Module regeln die globale Positionierung und Datenübertragung in industriellen Produkten, wie auch in Konsumenten- und Automatisierungsprodukten.
Um M2M-Module zu testen, hat Yamaichi Electronics im Rahmen der YED274-Serie eine Test-Contactor-Lösung entwickelt. Der Contactor wird individuell an die unterschiedlichen M2M-Module angepasst und kann für Anwendungen eingesetzt werden, wie
- Prüfstand-Tests,
- Zuverlässigkeitstests von -50 °C bis zu +150 °C.
Durch die Erfahrung von Yamaichi Electronics bei der Entwicklung von Test- und Burn-in-Sockeln konnte eine einfache Handhabung des Öffnung- und Schließmechanismus erreicht werden. Der Sockel wird in der Compression-Mount-Technologie konstruiert. Daher ist kein Löten erforderlich. Ausgewählte Materialien wie Flugzeug-Aluminium, PEEK und Keramik-PEEK machen den Sockel robust.
Zuverlässige Kontaktstift-Technologie
Die meisten der M2M-Module haben Gold-Pads als Kontaktoberfläche. Die beste Kontakt-Technologie für solche Oberflächenbereiche sind Feinraster-Federkontaktstifte. Die Stifte, bekannt aus der Halbleiterprüfung, haben eine lange Lebensdauer von mehr als 500k mechanischen Zyklen.*
Zum Kontaktieren der Modul-Pads wird normalerweise eine konisch geformte Kontaktfederspitze verwendet. Durch die Verwendung dieser Kontaktform kann gewährleistet werden, dass am Kontakt-Pad des Moduls nur ein sehr kleiner Abdruck entsteht. Auch Fine-Pitch-Kontaktstifte für Abstände ab 0,3 mm sind erhältlich. Ebenfalls Kelvin-Kontaktstifte.
*) Der Lebenszyklus kann variieren, bedingt durch den Gebrauch der Kontaktstifte in einer rauen Umgebung, bei hoher Temperatur oder an nicht vergoldeten Kontaktoberflächen. Für weitere Einzelheiten wenden Sie sich bitte an Yamaichi Electronics.