SICK stellt den den neuen, ultrakompakten Sicherheits-Laserscanner nanoScan3 vor. Er kombiniert smarte Sicherheitsfunktionen mit exzellenter Messdatenqualität für eine genaue sowie zuverlässige Lokalisierung. Eingesetzt wird der mit nur acht Zentimetern Bauhöhe extrem platzsparende Sensor überall dort, wo an Maschinen und Fahrzeugen auch bei minimalem Montageraum maximale Performance gefragt ist.
Sicher mobil navigieren und stationär überwachen
Kleine Bauform, großer Funktionsumfang, industrietaugliches und integrationsfreundliches Design – der nanoScan3 ergänzt das Portfolio von Sicherheits-Laserscannern von SICK auf ideale Weise. Technologisch lehnt er sich an den erfolgreichen microScan3 an. Programmierbare und dynamisch sich anpassende Schutzfelder, die Messdaten-Ausgabe zur Navigationsunterstützung sowie bewährte Scanner- und Auswertetechnologien – die auch unter herausfordernden Umgebungsbedingungen wie beispielsweise bei Staub und Schmutz ein Höchstmaß an Detektionssicherheit gewährleisten – zeichnen den 2D-Safety-Sensor aus. Mit seinen Abmessungen von gerade einmal 101 x 101 x 80 mm erschließt der nanoScan3 extrem platzkritische Applikationen. Hierzu gehören vor allem die mobile Intralogistik sowie die mobile Assistenz- und Servicerobotik mit autonomen Transportplattformen und Karts sowie kollaborierenden Robotern (Cobots). Zudem setzt der nanoScan3 auch mit seinem Preis-Leistungs-Verhältnis in diesem Marktsegment einen neuen Maßstab.
Zulassungstechnisch erfüllt der nanoScan3 Typ 3 nach IEC EN 61496-3, SIL2 nach IEC 61508 bzw. SIL2CL2 nach EN 62061, Kategorie 3 sowie Performance Level d nach EN ISO 13849.