Flir Systems bringt heute mit dem Flir MR160 ein neues Wärmebild-Feuchtemessgerät heraus für Klempner, Dachdecker, Energieeffizienz-Experten, Bauunternehmer, Bauaufsicht und Feuchte-Sanierungs-Spezialisten. Das MR160 ist der erste Feuchtemesser, der dank seines Lepton-Kerns über eine integrierte Wärmebildkamera und damit auch über die IGM-Technologie (Infrared Guided Measurement, infrarot-unterstützte Messung) verfügt. Damit hat der Hesrteller den einzigen Feuchtigkeitsmesser entwickelt, der potentielle Feuchtigkeitsprobleme effizient und direkt auch visuell im Wärmebild darstellen kann. Der Anwender sieht sofort, wo er die Sonden des MR160 auf Wand-, Boden- oder Deckenoberfläche platzieren muss, um Probleme und Feuchtigkeitsniveaus am besten zu bestimmen.
"Das MR160 erweitert unsere Flir-Messtechnik-Produktlinie und stellt damit das achte FLIR-Produkt dar, das auf unserem richtungsweisenden Lepton-Wärmebildkamera-Kern basiert", erklärt Andy Teich, Präsident und CEO des Unternehmens. "Das MR160 zeigt auch, wie wir über die Integration von einzigartigen Flir-Sensor-Technologien vollkommen neue Produktkategorien schaffen und damit Produkte wesentlich nützlicher machen." Die langlebige Konstruktion des tragbaren MR160 und der integrierte wiederaufladbare Akku machen es zu einem wirkungsvollen Werkzeug, das jeder Bauspezialist am Werkzeuggürtel tragen sollte. Neben dem Wärmebild-Detektor verfügt das MR160 über eine interne Sonde ohne Pole zur zerstörungsfreien quantitativen Messung sowie über eine externe Pol-Sonde für Kontaktmessungen, um den tatsächlichen Feuchtigkeitsgehalt bestätigen zu können. Ein eingebauter Laserpointer und die Anzeige eines Fadenkreuzes erleichtern das exakte Anvisieren. Nutzer erfassen und speichern Messungen und Bilder auf einmal und können die Daten mit der Software Flir Tools einfach zur Analyse und Dokumentation auf einen PC übertragen.