Hartmut Hoffmann, der seit 2008 erfolgreich die Geschäfte der RK Rose+Krieger GmbH leitete und das Unternehmen in dieser Zeit zu einem weltweit erfolgreichen Komplettanbieter für Linear-, Profil-Montage- und Verbindungstechnik mit einem einzigartigen Leistungsspektrum entwickelte, verabschiedet sich zum 30. Juni 2021 in den Ruhestand. Sein Nachfolger ist ab dem 1. Juli 2021 Dr.-Ing. Gregor Langer.
Der Diplomingenieur für Werkstoffwissenschaften und promovierte Maschinenbauer sammelte nach seiner akademischen Laufbahn erste Berufserfahrung in der freien Wirtschaft als technischer Leiter und späterer Geschäftsführer eines mittelständischen Zulieferers des Maschinen- und Anlagenbaus mit Konzernanbindung. Nach einem berufsbegleitenden MBA-Studium und mehrjähriger Tätigkeit als selbstständiger Unternehmens- und Technologieberater trat Langer 2013 als Geschäftsführer in die Kendrion Gruppe ein. Seitdem fühlt er sich in der Antriebs- und Automatisierungstechnik zuhause. Bei Kendrion verantwortete er u.a. die Post-Merger-Integration und Neuausrichtung eines Fertigungsstandorts sowie die Entwicklung und Umsetzung der globalen Wachstums- und Digitalisierungsstrategie als Leiter der Business Unit „Industrial Drive Systems“ mit den dazugehörigen weltweiten Vertriebs- und Produktionsstandorten.
„Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe bei RK Rose+Krieger und werde das RK-Erfolgskonzept – innovative Lösungen im engen Kundendialog zu realisieren und durch lösungsorientierte Beratung einen Mehrwert für unsere Kunden zu generieren – fortführen und weiter ausbauen. Globale Trends wie die Elektrifizierung, Digitalisierung, Flexibilisierung sowie das Thema der ganzheitlichen Gesundheit passen perfekt zu den Produkten von RK Rose+Krieger und eröffnen uns enorme Chancen. Ganz sicher werden diese Trends zu zahlreichen neuen, smarten Lösungen für unsere Kunden führen“, erklärt Dr. Gregor Langer, der seine breite Branchen- und Fachkenntnis im Bereich des Komponenten- und Gerätebaus für die Maschinen- und Automobilzulieferindustrie sowie sein Spezialwissen in der Oberflächen-, Antriebs- und Automatisierungstechnik bei RK Rose+Krieger einbringt. Sein erklärtes Ziel ist es, mit den Produkten von Rose+Krieger weiterhin nachhaltiges, profitables Wachstum sowohl am Hauptstandort und den Tochtergesellschaften in Deutschland als auch in den weltweiten Niederlassungen der Phoenix Mecano Gruppe zu schaffen.