Das Sensorunternehmen SICK und der Messtechnikspezialist Endress+Hauser haben einen Vertrag zur strategischen Partnerschaft für die Prozessautomation unterzeichnet. Die Zusammenarbeit umfasst die Gründung eines Joint Ventures, welches das Angebot an Prozesslösungen für die Dekarbonisierung stärken und weiter ausbauen wird, sowie den Übergang von Vertrieb und Service für Prozessautomation von SICK an Endress+Hauser. Vorbehaltlich der kartellrechtlichen Genehmigung wird das gemeinsame Unternehmen zum Jahreswechsel 2024/2025 seinen Betrieb aufnehmen.
Mit integrierten Steuerungsfunktionen und bis zu 0,5 µm Auflösung
Wartungsarme Gleitgewindetriebe für den Einsatz unter anspruchsvollen Umgebungsbedingungen
Hersteller feiert Geburtstag hardwareunabhängigen Software für die Projektierung und Entwicklung von Steuerungsanwendungen
Untersuchung zu aktuellen Entwicklungen und Anforderungen an Servoantriebe im Maschinenbau
Benutzerdefinierte Applikationserstellung innerhalb kurzer Zeit erstellbar
Magnetische Encoder mit hoher Auflösung für Verfahrwege bis zu 100m
Passgenaues Thermomanagement für Stromversorgungskomponenten
In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz (KI) die industrielle Landschaft neugestaltet, sind Strategien für Unternehmen, um KI erfolgreich zu implementieren, gefragter denn je. KI revolutioniert die Automatisierung, Mustererkennung und Entscheidungsfindung, aber welche konkreten Schritte für die Einführung sind notwendig?
Wir haben mit Michael Mayer-Rosa, Senior Director Industrial Automation Business Group, Delta Electronics EMEA Region über die neuen kollaborativen Roboter von Delta Electronics gesprochen.
Betriebsabläufe optimieren und Ausfallzeiten minimieren: Dabei hilft die neue iComm Box von igus. Mit dem Kommunikationsmodul können die i.Sense Sensoren für die Zustandsüberwachung der igus motion plastics reibungslos in den superwise Service integriert werden. Das superwise Dashboard liefert Informationen in Echtzeit und ermöglicht eine optimale Überwachung und Steuerung. Ein entscheidender Vorteil: Die Kosten für die Datenübertragung sind bereits im Produktpreis enthalten.
Eine Maschine oder Automatisierungskomponente kommt selten allein. Vielmehr stellt sich heute bei fast jeder Entwicklung die Frage, wie sie kommunikativ in ein Produktionsnetzwerk eingebunden werden können. Allerdings liegt die Kernkompetenz von Herstellern für Automatisierungsgeräten und Maschinenbauern in der Regel nicht im Bereich der Kommunikationstechnik. Aus ihrer Sicht ist die Kommunikationsanbindung nur ein lästiges Must-have. Immer wieder stellt sich dazu also die Frage: Selbst entwickeln oder zukaufen? Wer das entscheiden will, sollte sich einen zweiten Blick gönnen. Denn unter der Spitze des „Kommunikations-Eisbergs“ steckt mehr als man zuerst denkt. Ein Überblick will die Entscheidungsfindung erleichtern.
Sichere Dichtung für Push-Pull- und Schraubverriegelung
Nach jahrelangem Einsatz ist in vielen Anlagen ein Retrofit unumgänglich. Defekte Komponenten müssen getauscht und Maschinen mechanisch oder softwaretechnisch auf den neusten Stand gebracht werden. Dazu zählt auch, das Kommunikationsnetzwerk leistungstechnisch anzugleichen. Hat der Verschleiß von Bauteilen in der Vergangenheit zu Produktionsausfällen geführt, ist es sinnvoll, im Zuge des Retrofits Switches mit Diagnose-Features einzusetzen, um den Ursachen künftig besser auf den Grund gehen zu können und mit Vorlauf alarmiert zu werden.
Im Norden der Stadt Leipzig steht eine der modernsten Automobilfabriken der Welt: das BMW Group Werk Leipzig. Der sächsische Standort produziert parallel sowohl Verbrenner- als auch Elektromodelle. Für die E-Mobilität braucht es Hochvoltbatterien, die den Elektroautos oder Hybridfahrzeugen der BMW Group die erforderliche Antriebsenergie liefern. Diese fertigt der Automobilkonzern ebenfalls vor Ort. Sensortechnik von Leuze leistet dabei in der Linie, realisiert von Schaeffler Special Machinery, dem Maschinenbauer der Schaeffler Gruppe, einen wichtigen Beitrag zu einem effizienten und sicheren Ablauf.
Hohe Linearität und Genauigkeit bei der Temperaturkompensation durch integrierten Mikroprozessor
Für mehr Flexibilität und Effizienz im Anlagen- und Maschinenbau
Steffen Lindner ist seit 1. Juli neuer Managing Director der SCHURTER AG
Für lineare Positionierungen mit hoher Wiederholgenauigkeit
Drehmomente kosteneffizient, zuverlässig und wartungsfrei messen
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