Modulares Zubehör für den Einsatz unter extremen industriellen Bedingungen
Online Engineering Community von RS Components weiterhin auf Wachstumskurs
Schmierfreie Rundtischlager sparen Gewicht und Platz ein
Karl Heckl ist neuer Executive Vice President Germany
4-mm- und M5-Sensor mit integrierter Auswertelektronik und IO-Link
Der Umsatz der SCHURTER Gruppe ist 2018 um 11.4 % auf CHF 289 Mio. gewachsen
Flexible Formate für die schnelle und präzise Positionierung
Yamaha Factory Automation Section eröffnet am Standort Neuß Büro zur Intensivierung des Kundenkontakts in ganz Europa
M12 Steckverbinder für 10 Gigabit-Ethernet-Anwendungen
Neuer Standort des Herstellers von Sensoren und Positioniersystemen in Bad Krozingen
Optimierung des Pumpendrucks ermöglicht Energieeinsparung und reduzierte Wartungskosten
Ein Interview mit Stefan Niermann, Geschäftsbereichsleiter Linear- & Antriebstechnik bei igus.
Der Begriff „Roboter“ wurde vor fast 100 Jahren von Karel Capek in seinem Science-Fiction-Spiel R.U.R (Rosum‘s Universal Robots) geprägt. Sein Terminus basierte auf dem tschechischen Wort für Zwangsarbeit.
Die Software drag&bot ermöglicht eine hardwareunabhängige und intuitive Roboterprogrammierung ohne Entwicklerkenntnisse. Damit lassen sich Industrieroboter auch für flexible Fertigungsprozesse einsetzen
Die Automobilbranche befindet sich im Wandel. Automobilhersteller müssen sich auf Änderungen einstellen. Gleichzeitig stehen sie, wie seit jeher, vor der Herausforderung, die Herstellungskosten zu senken. Von Scott Sevcik.
Der KUKA Roboter LBR iiwa, der zur Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) fähig ist, kommt in der Produktion des Automobilzulieferers Yanfeng Automotive Interiors in Lüneburg zum Einsatz. Der sensitive Roboter verschraubt die Armauflagen von Türen.
Mobile und kollaborative Robotik als Team
Induktive Wirbelstrom Wegsensoren der Reihe eddyNCDT übernehmen die Spaltüberwachung beim Alu-Druckguss. Dank der präzisen Sensoren von Micro-Epsilon werden sowohl die Standzeit der Werkzeuge als auch die Produktqualität erhöht.
Als eine Ölmühle am Niederrhein die Hauptverteilung ihrer Niederspannung erneuert, sind die Anforderungen besonders hoch. Nachdem Korrosion der alten Anlage extrem zugesetzt hat, soll nun eine neue Anlage der widrigen Umgebungsluft besser widerstehen
Während die wirkende Greifkraft bei den bislang DGUV-zertifizierten SCHUNK Greifern auf 140 N pro Finger begrenzt war, stößt das Unternehmen mit dem Co-act EGL-C in einer neue Bauteilliga vor und öffnet das Potenzial der Mensch-Roboter-Kollaboration erstmals für Handlinggewichte jenseits der Kleinteilemontage. Damit hat der Kompetenzführer für Greifsysteme und Spanntechnik vor allem die automobilnahe Zulieferindustrie sowie die Automobilisten selbst im Blick, die intensiv an entsprechenden MRK-Szenarien arbeiten.
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