Effiziente DC-Motoren mit Nennleistungen zwischen 30 W und 300 W
Für die Messung des Verbrauchs und die Reduktion von Leckagen durch Datenanlysen
Gewichtseinsparung dank bionischem Design
Sicherer Kontaktieren mit kostengünstigem Werkzeug
Besonders widerstandsfähig gegenüber schnellen Temperaturschwankungen und hoher Luftfeuchtigkeit dank beschichteter Elektronik
48-V-/40-A-Netzteile für das modulare, schaltschranklose MX-System
Für die Anbindung von Schaltschrank-Kühlgeräten an Condition-Monitoring-Systeme
Berührungslose Lagenkontrolle mit nur einem Sensor
Eine der wichtigsten Aufgaben humanoider Roboter in industriellen Anwendungen ist die Verbesserung von Effizienz und Sicherheit bei der Durchführung von Arbeiten in Umgebungen, die schwierig oder sogar gefährlich sind, und außerdem bei jedem Vorgang höchste Präzision erfordern. Infolgedessen werden sie in immer mehr Bereichen eingesetzt, von der Fertigung bis hin zur Medizin und Weltraumforschung. Portescap arbeitete mit einem Markenlieferanten für Roboter in China zusammen, um die Bewegungsleistung und Langlebigkeit zu optimieren und gleichzeitig eine kostengünstige Produktion zu gewährleisten.
Kompakte Kameraserie für preissensible Embedded- und Volumen-Projekte
Kompakter, CISPR 16-1-1-konformer Messempfänger für schnelle und präzise EMI-Messungen
End-of-Arm Tool (EOAT) für die Bedienung manueller Schraubstöcke in CNC-Maschinen
Langlebige Module in drei Baugrößen
3D-Sensor für Kraft- und Drehmomentmessung
Einfache Programmierung und schnelle Inbetriebnahme senkt Einstiegshürden Erstanwender und KMUs
ATEX-zertifizierter Transmitter für Absolut- und Relativ-Drücke bis 1000 bar
Mit IO-Link Schnittstelle und einfacher Funktionsintegration
Time-of-Flight Sensor ermöglicht flexible Installation hinter Glas
Große Lasten sicher und präzise bewegen
Treten Fehler in der automatisierten Produktion auf, steht als erstes die Mechanik im Fokus und ob Sensorik, Aktorik sowie Steuerungstechnik ihren Dienst tun. Das Netzwerk wird vielerorts jedoch immer noch nicht als relevanter Teil einer belastungsfähigen Anlage gesehen. Dabei kann es durchaus zum „Störenfried“ werden und Fehler verursachen, die sich nicht einfach nachvollziehen lassen und die kostenintensiv werden können.
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