Für die präzise Prozesssteuerung für inerte Gase
Energiemanagement und Monitoring nach DIN EN ISO 50001 im Unternehmen etablieren
Seit April 2024 ist der Industrial-Automation-Spezialist Destaco ein Teil der Stabilus Gruppe. Das Angebotsspektrum von Destaco ergänzt das von Stabilus und lässt sich gerade für Industriekunden zu ganzheitlichen Lösungen verbinden. Dies zeigt sich unter anderem in der Automatisierung. Hier ergeben sich vor allem durch die Kooperation mit der Stabilus Expertenmarke ACE für Anwender neue Möglichkeiten.
Für die vereinfachte Erstellung leistungsfähiger Netzwerke
Mit austauschbarer KI-Beschleuniger Hardware verfügbar
Für die automatische Daten- und Eventaufzeichnung und -übermittlung
Höhere Durchflussraten in einem kompakten Design
Automatisierte Erstellung von Modellen vereinfacht das KI-Training
Medizinische „Übungsphantome“ – Geräte, die die menschliche Anatomie und das menschliche Gewebe nachahmen – verwenden Unitronics Steuerungen und Servos, um Herz-Kreislauf-Zustände zu simulieren
Erweiterte Konnektivität, mehr Nachhaltigkeit und höhere Cybersicherheit
Hochpräzise Messungen mit drei Metern Reichweite
Benutzerdefinierte Applikationserstellung innerhalb kurzer Zeit erstellbar
In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz (KI) die industrielle Landschaft neugestaltet, sind Strategien für Unternehmen, um KI erfolgreich zu implementieren, gefragter denn je. KI revolutioniert die Automatisierung, Mustererkennung und Entscheidungsfindung, aber welche konkreten Schritte für die Einführung sind notwendig?
Wir haben mit Michael Mayer-Rosa, Senior Director Industrial Automation Business Group, Delta Electronics EMEA Region über die neuen kollaborativen Roboter von Delta Electronics gesprochen.
Betriebsabläufe optimieren und Ausfallzeiten minimieren: Dabei hilft die neue iComm Box von igus. Mit dem Kommunikationsmodul können die i.Sense Sensoren für die Zustandsüberwachung der igus motion plastics reibungslos in den superwise Service integriert werden. Das superwise Dashboard liefert Informationen in Echtzeit und ermöglicht eine optimale Überwachung und Steuerung. Ein entscheidender Vorteil: Die Kosten für die Datenübertragung sind bereits im Produktpreis enthalten.
Eine Maschine oder Automatisierungskomponente kommt selten allein. Vielmehr stellt sich heute bei fast jeder Entwicklung die Frage, wie sie kommunikativ in ein Produktionsnetzwerk eingebunden werden können. Allerdings liegt die Kernkompetenz von Herstellern für Automatisierungsgeräten und Maschinenbauern in der Regel nicht im Bereich der Kommunikationstechnik. Aus ihrer Sicht ist die Kommunikationsanbindung nur ein lästiges Must-have. Immer wieder stellt sich dazu also die Frage: Selbst entwickeln oder zukaufen? Wer das entscheiden will, sollte sich einen zweiten Blick gönnen. Denn unter der Spitze des „Kommunikations-Eisbergs“ steckt mehr als man zuerst denkt. Ein Überblick will die Entscheidungsfindung erleichtern.
Nach jahrelangem Einsatz ist in vielen Anlagen ein Retrofit unumgänglich. Defekte Komponenten müssen getauscht und Maschinen mechanisch oder softwaretechnisch auf den neusten Stand gebracht werden. Dazu zählt auch, das Kommunikationsnetzwerk leistungstechnisch anzugleichen. Hat der Verschleiß von Bauteilen in der Vergangenheit zu Produktionsausfällen geführt, ist es sinnvoll, im Zuge des Retrofits Switches mit Diagnose-Features einzusetzen, um den Ursachen künftig besser auf den Grund gehen zu können und mit Vorlauf alarmiert zu werden.
Im Norden der Stadt Leipzig steht eine der modernsten Automobilfabriken der Welt: das BMW Group Werk Leipzig. Der sächsische Standort produziert parallel sowohl Verbrenner- als auch Elektromodelle. Für die E-Mobilität braucht es Hochvoltbatterien, die den Elektroautos oder Hybridfahrzeugen der BMW Group die erforderliche Antriebsenergie liefern. Diese fertigt der Automobilkonzern ebenfalls vor Ort. Sensortechnik von Leuze leistet dabei in der Linie, realisiert von Schaeffler Special Machinery, dem Maschinenbauer der Schaeffler Gruppe, einen wichtigen Beitrag zu einem effizienten und sicheren Ablauf.
Ob große Industriekonzerne oder auch kleinere Unternehmen: Viele verwenden gleichzeitig mehrere Manufacturing Execution Systeme (MES), um ihre Produktion zu überwachen und zu steuern. Doch warum ist das so? Welche Herausforderungen sind damit verbunden – und wie lassen sich diese meistern? Fragen, vor denen etwa Digitalisierungsbeauftragte oder Chief Digital Officers (CDO) immer wieder stehen. Wie ihnen eine Integrationsplattform dabei helfen kann, unterschiedliche Systeme zu verbinden und zu organisieren, erfahren sie hier.
Die größte Sicherheitsgefahr für die Industrie geht von Cyber-Kriminellen aus, die nicht staatlich oder politisch motiviert sind. Sie sind für 61 Prozent der registrierten OT-Angriffe verantwortlich – mit dem Ziel der finanziellen Erpressung. Dies geht aus dem Security Navigator 2024, einer Untersuchung von Orange Cyberdefence hervor.
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