Flexibel programmierbar mit maximaler Reichweite von 1800 mm
Für hohen Durchfluss und vielseitige Einsatzmöglichkeiten
Möglichkeiten zur schnellen Implementierung für Inspektionsaufgaben in der Fertigungsautomatisierung
Mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz endet die Verantwortung von Unternehmen nicht mehr an der eigenen Werksausfahrt oder den Ladetoren. Es umfasst die gesamte Supply Chain und stellt Unternehmen bei der Dokumentation somit vor grundlegende Herausforderungen. Eine Lösung kann das Ident Gate System (IGS) von SICK bieten. Das neue System erfüllt die grundlegenden Anforderungen und geht noch darüber hinaus. Mithilfe vielfältiger Sensoren von SICK zur Objekterfassung, Warenidentifikation und Richtungserkennung trägt es zu mehr Transparenz im Warenein- und -ausgang bei.
Dreiachssensor erschließt neue Möglichkeiten für Condition Monitoring
Trotz leichtem Umsatzrückgang von 1,65 Prozent blickt der Kölner Motion Plastics Spezialist vorsichtig optimistisch auf 2024
Vielseitige Montagemöglichkeiten mit hoher Schutzart bis IP 69k
Integrierter 12-Bit Encoder und Controller mit nur 18 mm Anbaulänge
Mit weniger Aufwand drei Differenzdrücken gleichzeitig messen
Die Mitglieder der IDTA präsentieren auf der Hannover Messe 50 Lösungen rund um die AAS
Steffen Lindner hat zum 1. April 2024 die neu geschaffene Position des General Manager & Vice President EMEA bei SCHURTER übernommen.
Für den Einsatz bei Temperaturen bis 150°C
Kontaktloser, gekapselter Encoder in kompakter Bauform
Das für die Industrie 4.0 entworfene Schmelzgerät
Ming Tai bietet einen kooperativen Design-Service an, der es Kunden ermöglicht, die Funktionen von Federn mit variabler Kraft/Drehmoment, wie Spannen und Laden, Ausgleichen, Zurückholen und Rückführen, für Produktinnovationen optimal zu nutzen.
Die Gewinnerin der Auszeichnung wird am 25. April während FEMWORX Karrierekongresses auf der HANNOVER MESSE verkündet
Geräteverwaltung einfach gemacht
Leitung mit biobasiertem Mantelmaterial geht in Serie
Sowohl im Alltag als auch in der Smart Factory mehren sich die Anwendungsfälle für Künstliche Intelligenz (KI). Doch gerade kleine und mittelständische Unternehmen scheuen sich, KI einzusetzen: Da es KI bislang nur als individuelles Projekt gab, war dies mit erheblichem Aufwand und hohen Kosten verbunden. Um Aufwand und Kosten zu reduzieren, braucht es eine „out of the box“-Lösung, also eine Standardlösung, die möglichst sofort einsatzbereit ist.
Christopher Haase hat zum 1. April die Geschäftsführung von Gustav Erl übernommen
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