In Karlsruhe entwickelt die Siemens AG mittels 3D-Druck innovative Automatisierungslösungen für das Produktionsumfeld
Durch den Einsatz von Vakuumförderern lässt sich das Produktionspulver einfach in der benötigten Menge zu den 3D-Druck-Anlagen bringen - ganz ohne Feinstaubbelastung für die Mitarbeiter.
Zur Optimierung der Roboterbewegungen wurde eine Roboter-Transferanlage im mittleren Tragfähigkeitsbereich mit einem Rollenritzel-Zahnstangensystem ausgestattet.
Als Bestandteil der intelligenten Produktion müssen elektrische Vakuum-Erzeuger, -Greifer oder Kompaktejektoren fähig sein in Echtzeit digitale Energie- und Prozessdaten zur Verfügung zu stellen.
Einfache Datenanbindung von Messtellen in die Cloud
Moderne Sensorik für Anlagenüberwachung und Sicherheit
Beispielapplikationen online verfügbar
Nachfolger von Prof. Dr.-Ing. Peter Gutzmer als Vorstand Forschung und Entwicklung wird Uwe Wagner
Hohe Messgenauigkeit im schmalen Tragschienengehäuse
Sicherer und einfacher Informationsaustausch vom Feld bis in die Cloud
Skalierbar mit maximaler Bandbreite von bis zu 16 GHz
Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Produktionstechnik überreicht Otto Kienzle-Gedenkmünze an Dr. Ivan Iovkov
Abrundung des Portfolios zur Absicherung von Maschinen und Anlagen
Vielfältige Kommunikationsschnittstellen erleichtern Integration
Industrie 4.0- und Cloud-Vorreiter tritt in die Geschäftsführung des Anbieters von IIoT-Lösungen ein
Zuverlässige Kleinteilerkennung in engen Bauräumen
Zuverlässige Kommunikation mit bis zu 10 Gbit/s
Kooperation zwischen der Technischen Akademie Teutloff, dem Systemintegrator CSAE und Turck will Weiterbildung ohne Hemmschwellen bieten
Genaue Messung für Anwendungen mit höchsten EMV-Anforderungen
Schwere Steckverbinder ohne Endhülsen schnell und einfach verdrahten
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